Hola
Nach Santiago zogen wir noerdlich nach La Serena, das gemuetliche
Hafenstaedchen. Diese Stadt ist der Beginn des Elqui-Tales, bekannt fuer
den im ganzen Land begehrten Pisco (Traubenschnapps). Selbstverstaendlich
haben wir nicht wegen des Feuerwaesserchens das schoene Tal besichtigt.
Trotzdem galten die Destillationsbesichtigungen und Degustation in
idyllischer Umgeben als Hoehepunkte der Reise durch dieses Tal. Als
naechstes *bussten wir ueber Antafagasta, wo wir den beruehmten Bogen von
Portada besichtigten, zum Wuestendoerfchen San Pedro de Atacama. Das
gemuetliche "Hippi-Doerfchen" ist der richtige Ort zum Auspannen.
Neben dem Auspannen machten wir Ausfluege zu den hoechstengelegenen
Geysiren der Welt (4200 M.ue.M), bei welchen wir den Rekord im
Fruehaufstehen aufgestellt haben (03.30!), und ins Valle de la luna
(Mondlandschaft).
Danach sagten wir Chile auf wiedersehen und
ueberquerten die Grenze nach Bolivien. Diese Ueberquerung machten wir
anhand einer eindruecklichen dreitaegigen Jeep-Tour. Dabei sahen wir
weisse, gruene und rote Lagunen mit Flamingos und Lamas sowie weiter
Geysire, sehr speziell geformte Gesteine in der Wueste und einen riesen
grossen ausgetrockneten Salzsee mit einer Kaktusinsel und einem Hotel aus
Salz! Danach durchquerten wir Bolivien bis nach La Paz. Die
hoechstegelegene sehenswerte Hauptstadt liegt in einem "Kratertal".
Bei ca. 3600 M.ue.M. bleibt einem zwischendurch die Puste weg.
Nach dem kurzen Aufenthalt in Boliven reisten wir nach Peru. Dort
besuchten wir den hoechstgelegenen navigierbaren See, den Titicacasee. Wir
sahen vieles hoechstgelegene in letzter Zeit! Nun sollten wir eigentlich
in guter Kondition sein, da wir uns wieder auf Meereshoehe befinden (Naja).
Auf dem Titicacasee besuchten wir die schwimmenden "Inseln" (nur
aus Schilf!) und verschiedene Inseln, auf welchen sie noch sehr einfach
Leben. Danach fuhren wir zur der sehr schoenen Stadt Cusco (auch gute
Party-Stadt). Von dort machten wir einen zweitaegigen Trekk zur
Inkastaette Machu Picchu. Die Inkaruinen auf der Anhoehe inmitten eines
Bergmassivs sind faszinierend.
Nach den zu kurzen Aufenthalten in Bolivien und Peru flogen wir von La Paz
(hoechstgelegener Flughafen!) nach Rio de Janeiro.
Muchos saludos desde America del Sur
Bene y Reto
* Ableitung von Bus, wird wahrscheinlich erst im Jahr 2010 in die deutsche
Sprache aufgenommen.
|
|



nächster
Reisebericht
1.
Reisebericht
2.
Reisebericht
3.
Reisebericht
4.
Reisebericht
5.
Reisebericht
6.
Reisebericht |